Ostsee22

Los ging´s am 4.September auf der Ferienroute Alpen - Ostsee durch den Odenwald, Aschaffenburg vorbei durch Spessart und Rhön.
r> 1. Übernachtung war auf einem Campingplatz bei Hann.-Münden.



Am nächsten Tag durch den Nationalpark Harz mit Pause an der Okertalsperre.
Wasserstand sehr niedrig, und der halbe Wald besteht aus abgestorbenen Fichten.





Am späteren Nachmittag durchs Wolfelbütteler Land, Am VW Werk in Wolfburg entlang bis nach Celle
um dort auf einem lauschigen Campingplatz zu nächtigen.



Morgens flux gepackt, um vor einer herannahenden Regenwolke auf der Strasse zu sein... Nachmittags kam ich schliesslich in Lübeck an. Dort war eine ausgiebige Pause angesagt.




Nach einem kleinen Innenstadtbummel mit Besichtigung der Marienkirche (Buxtehude)
r> und Pizza an der Trave weiter Richtung Ostseeküste, Nordsee war wegen schlechten Wetterprognosen aus dem Rennen.
r> Schliesslich im Ostseebad Boltenhagen auf dem Campingplatz gelandet und dort einen Tag Strand und Erholung genossen.
p>


Am Tag darauf an der Ostseeküste entlang über Rostock um abends in Stralsund anzukommen.
Hier musste ich ein Hotelzimmer nehmen, da heftiger Regen einsetzte.


Am nächsten Tag dann auf die Insel Rügen gefahren und Campingplatz ganz im Südosten gefunden in der Nähe von Göhren.
r> Hier wollte ich nun ein paar Tage Urlaub machen.


Am nächsten Tag erstmal ein bischen die Gegend erkundet und mehrere Strandspaziergänge gemacht.




Abends dann ein EM Spiel der deutschen Nationalmannschaft auf dem Tablet geschaut.


Am nächsten Tag hab ich mir ein Fahrrad ausgeliehen und bin kreuz und quer über den Südteil der Insel gefahren,
unter anderem nach Göhren.





Leider waren die Wetteraussichten für die nächsten Tage schlecht, so dass ich mich am nächsten Tag schon wieder Richtung Süden bewegen musste.
Es ging über Land bis nach Magdeburg, wo ich wegen schlechtem Wetter wieder ein Hotelzimmer nahm
r> Am nächsten Tag passables Wetter, also weiter bis Leipzig, wo ich vor allen die Thomaskirche (Bachs Wirkungstätte) besuchen wollte.




Nach ein paar entspannten Stunden dann weiter südwärts bis Würzburg, wo abends in einer Pizzeria wieder Basketball über Wlan gesteamt wurde.
Um mir ein weiteres Mal Hotel zu sparen, gab ich bei regnerischem Nachtwetter Gas und landete in den frühen Morgenstundet erschöpft im heimischen Bett...
r> Uff...aber Schee war´s!